Durch den Nebel in die Sonne

Zum zweiten Mal führten wir die Militärradfahrt auf einer neuen Strecke durch. Zu gross ist war jeweils der Aufwand für das traditionelle «St.Gallen - Zürich», mit dem Material- und Personentransport.

Um 9.10 Uhr treffen wir uns am Morgentalkreisel in Aadorf. Wer von Winterthur kam, hatte bereits eine «Nebeltour» hinter sich. In Aadorf scheint die Sonne ganz knapp durch die Nebeldecke.

Heinz und Peter fahren durch die nebelverhangene Landschaft
Heinz und Peter fahren durch die nebelverhangene Landschaft bei Stehrenberg

Wir fahren Richtung Wittenwil, Wängi, Stettfurt, Affeltrangen. Hier wird der Nebel wieder dichter und die Temperaturen kühler. Beim Aufstieg nach Stehrenberg kommt dann die Sonne wieder allmählich zum Vorschein und es wird angenehm warm. In Stehrenberg gönnen wir uns einen Znüni und palavern mit dem Wirt und einem Gast übers Velofahren.

Edi hält mit der Gruppe sehr gut mit und ist zufrieden
Edi hält sehr gut mit der Gruppe mit und ist sichtlich zufrieden

Anschliessend geht die Fahrt bei strahlendem Sonnenschein nach Braunau, Bronschhofen, Gloten, Bichelsee, Turbenthal und Kollbrunn. Hier wird uns zur Stärkung ein feiner Salat und ein Steak mit Pommes Frites serviert.

Die Gruppe mit den drei Militärradfahreren vor Turbenthal
Die Gruppe mit drei Militärradfahreren (ohne den Fotografen) bei herrlichem Herbstwetter auf dem Radweg nach Turbenthal

Mit vollem Magen geht's weiter nach Weisslingen, Agasul, Ottikon und Winterthur. Hier machen wir uns getrennt auf den Heimweg.

Ein gelungener Tag bei herrlichem Herbstwetter, herzlichen Dank an alle, die dabei waren.

 

Die Kommentarfunktion ist für diesen Beitrag geschlossen.