Mit Taschenlampen durch den Nebel und die Dunkelheit

Nach der Corona-bedingten Absage im letzten Jahr durfte dieses Jahr wieder marschiert werden. Ganz allmählich trudelten die Teilnehmer vor dem Landhaus in Ricketwil ein und Edi Schärer servierte ganz unerwartet einen Apéro mit Weisswein. Vielen Dank Edi! Um 18.30 Uhr durfte ich 15 Erwachsene und 3 junge Girls begrüssen. Ein spezieller Gruss geht diesmal an die Jugendlichen, welche von klein auf immer wieder an unseren Familien-Anlässen mitmachen. Das ist nicht selbstverständlich; aber es macht immer wieder Freude!

Vor dem Landhaus in Ricketwil, ein schönes, beschriftetes Haus
Treffpunkt war das Landhaus in Ricketwil

Dank Sommerzeit ist es noch einigermassen hell, aber der Nebel hat sich über die Hochebene in Ricketwil gelegt. Wir marschieren langsam aber sicher in die Dunkelheit hinaus und immer mehr Taschenlampen kommen in Funktion. Die Aussicht Richtung Schottikon, Räterschen, Winterthur lässt nicht nur zu wünschen übrig; nein sie fand infolge Nebels gar nicht statt. Dies hat offensichtlich niemand gestört, denn in den einzelnen Grüppchen wurde immer eifrig diskutiert.

Nach einer knappen Stunde sind wir wieder im Landhaus angekommen und durften als geschlossene Gesellschaft in der bäuerlichen Gaststube Platz nehmen. Traditionell gab es heissen Gourmetschinken mit Salaten. Nach so einer Wanderung schmeckte dies natürlich besonders gut. Alles in allem war dies wieder ein gelungener Anlass. Dank Zertifikatspflicht hat man die Gemeinsamkeit ohne Masken geniessen dürfen. Ganz lieben Dank an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Ich jedenfalls, freue mich bereits wieder auf die Anlässe im nächsten Jahr.

Der Plan von SchweizMobil mit der Route und einigen Zusatzinformationen
Die Orientierung im Nebel und der Dunkelheit war nicht einfach, darum hier noch der Routenplan von SchweizMobil

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