So starteten wir kurz vor 10 Uhr in St.Gallen auf der Originalstrecke Richtung Dübendorf. Da das Feld gemischt mit erfahrene Radlern und Neulingen war, wurden die ersten Kilometer etwas gemüchlicher angegangen. Doch erste Ausreissversuche liessen dann doch nicht lange auf sich warten. In der Staigung nach Andwil wollten es die ersten schon wissen. später kehre dann wieder etwas Ruhe ins Feld. Und alle waren froh um die kurze Rast nach Oberbühren bei Familie Räbsamen.
Die Verpflegung wirkte bei den einen und so wurde die Gruppe wieder auseinander gerissen. Die erste Aufholjagt hatte begonnen. Nach Sirnach war das Feld wieder zusammen und die Steigung auf den Rüetschberg stand schon bald auf dem Programm. Es ist eifach toll, wenn man mit dem einen Gang, den das Militärrad hat, so langsam unterwegs ist, dass man fast Angst haben muss, dass man das Gleichgewicht verliert und um fällt. Oben angekommen wurden wir mit Kaffe und Kuchen von unseren Begleitern Walter Pfister und Torsten Gebhardt erwartet.
Gestärkt ging es nun hinuter bis ins Tösstal, wo uns die nächste Herausforderung, die Steigung nach Wildberg erwartete. Anschliessend führte uns die Strecke nach Ottikon wo wir nochmals mit Kuchen, Kaffee und Bier empfangen wurden.
Auf dem letzten Teilstück wollten es alle nochmals wissen. Jeder gab nochmals alles, oder zumindest das was der Körper noch von sich gab, bis ins Ziel am Flugplatz Dübendorf.
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