Trotz Panne eine tolle Sache

Die Vorbereitungen für die diesjährige Militärrad-Ausfahrt gestlatete sich etwas komplizierter. Fehlte uns doch ein geeignetes Transportmittel und entsprechende Fahrer. Gemeinsam schafften wir es dann, dass alle auf verschiedene Wege und Arten an den Start kamen.

Die acht VMC-Militärradler kurz vor dem Start in St.Gallen.

Bei leicht frischen Temperaturen, doch mit Sonnenschein starteten die acht Militärradler in St.Gallen, beigleitet von Mack Steinemann im Transporter. Doch schon in der ertsen Steigung nach Andwil zeigten die ersten, dass siew noch etwas vor haben. Doch bis zum ersten Stopp in NIederstetten hat sich das "Feld" wieder beruhigt.

Gruppenbild vor dem Restaurant Traube in Niederstetten.

Nach Sirnach stand der Eschliker auf dem Programm. Hier zug sich die Gruppe wieder in die Länge und erst kurz vor Guntershausen waren wir wieder zusammen. Alle bereit für den Rüetschberg. Der tat dann doch fast allen weh und jeder freute sich über den Bier-/Most-Stopp auf der Höhe. Den Mittagsstopp legten wir in Turbenthal beim Eriker Beck ein.

Es ist nicht einfach, bei einem Militärrad einen Platten am Hinterrad zu reparieren.

Frisch gestärkt machten wir wuns auf die Weiterfahrt. Doch schon nach wenighen Metern schien es als hätten wir Armando und Böbö verloren. Es stellte sich heraus, dass das Rad von Armando hinten einen Platten hatte. Wir riefen unseren drei Kollegen (Hägi der Navigator, Kartenmeier und dä Edi vo früäner) noch nach, sie sollen warten. Jedoch fuhren diese unbeirrt weiter.

Aufforderungen zum Anhalten wurden einfach ignoriert!

Gekonnt reparierte Armando den Platten und wir konnten schon bald den Kollegen nach Wildberg folgen. Der Zusammenschluss der Gruppe gestaltete sich dann etwas komplizierter. Beim Armbrustschiessstand in Ottikon waren wir dann wieder komplett.

Das Ziel beim Militär-Flugplatz Dübendorf kam immer näher und die einen wurden langsam nervös. Einer nach dem anderen gab Gas und wollte die Kollegen testen. Für einen Endpurt reichte es nicht merh, die Gruppe war schon so stark auseinander gerissen. Am Schluss waren alle glücklich über die erbrachte Leistung und die tolle Ausfahrt.

Stolze und zufriedene Teilnehmer der Militärrad-Ausfahrt am Ziel in Dübendorf.

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