VMC-Velowoche in Cesenatico Teil 1

Nach der siebenstündigen Fahrt nach Cesenatico an der italienischen Adriaküste freuten sich die acht Teilnehmer der VMC-Velowoche schon auf die erste Ausfahrt. Denn das Wetter war angenehm warm, trocken und sonnig, anders als es die letzten Wochen in der Schweiz. Die erste Ausfahrt führte unter der Leitung von Peter Heydecker nach Ponte Uso und dann hinauf nach Sogliano. Das Tempo war gemütlich, denn die meisten der Teilnehmer hatten in diesem Jahr sehr wenige Kilometer in den Beinen.

Während der kurzen Pause in der wir eigentlich etwas essen wollten, aber im Restaurant leider nichts bekommen haben, entschieden wir uns den Rückweg über Roncofreddo nach Cesenatico zu nehmen. Denn die Wetterprognosen für den Sonntag waren nicht so rosig und so hatten wir am Sastag schon einige Kilometer in den Beinen.

Marcel Fässler und Peter Heydecker beim Zwischenstop in Roncofreddo
Claudia Meier: Top Motiviert mit neuem Rennvelo
Heinz Steinemann: noch etwas müde von der Hinreise

Am Sonntag entschieden wir uns trotz der nicht so sicheren Wetterlage für eine Ausfahrt. Sie führte uns nach Novafeltria und anschliessen den Berg hinauf. Leider schafften wir es nicht nach Perticara, denn wir mussten auf der Krete schon den Schutz eines Vordaches suchen. Es regnete wie aus Kübeln. Nach mehreren Minuten entschieden wir uns für den kürzesten Rückweg, also die selbe Strecke, die wir bei der Hinfahrt schon absolviert hatten. Nach mehreen Kilometern im Tal konnten wir dann auch den Regenschautz wieder ablegen. Ab hier waren die Strassen wieder trocken. Kaum im Bagno 2000 angelangt, begann es auch in Cesenatico zu regnen. Somit hatten wir wegnigstens Glück, nicht noch ein weiteres Mal verregnet zu werden.

Nun hoffen wir, dass das Wetter in den kommenden Tagen wieder etwas besser wird, ob wohl es zumindest für morgen Montag noch nicht so aussieht.

Die Gruppe sucht Schutz unter einem Vordach vor dem Regen, bevor es dann weitergeht

Die Kommentarfunktion ist für diesen Beitrag geschlossen.